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Auf der Karteikarte System im Dialogfenster des Ribbonbefehls Datei | Einstellungen können Sie folgende System-Einstellungen vornehmen:
Kantenglättung von Grafiken
Wenn diese Option aktiviert ist, wendet Presentations bei Grafiken eine Technologie zum Glätten von Kanten und Linien an. Vorteil: Skalierte Grafiken werden schöner dargestellt. Nachteil: Dieses Verfahren kostet natürlich Rechenzeit beim Anzeigen von Grafiken.
OpenGL für AutoFormen verwenden
Bei aktivierter Option nutzt Presentations die OpenGL-Grafikbibliothek zur optimalen Darstellung von AutoFormen. Deaktivieren Sie diese Option, können für AutoFormen eingesetzte 3D-Effekte teilweise nicht mehr richtig dargestellt werden. Sie sollten die Option daher normalerweise eingeschaltet lassen.
OpenGL für Animationen und Übergänge verwenden
Ist diese Option aktiviert, nutzt das Programm die OpenGL-Grafikbibliothek, um die Darstellung von Animationen und Folienübergängen zu beschleunigen. Außerdem stehen dann auch einige zusätzliche, besonders anspruchsvolle Animationen und Folienübergänge zur Verfügung (zu finden in der Kategorie "SoftMaker..." in den entsprechenden Dialogen).
Hinweis: Auf Systemen mit einer stark veralteten oder fehlerhaften OpenGL-Installation kann es dabei zu Darstellungsfehlern bei der Wiedergabe von Animationen und Folienübergängen kommen. Dies hängt von Ihrer individuellen Systemkonfiguration und insbesondere dem verwendeten Grafiktreiber ab. In so einem Fall sollten Sie die Option deaktivieren und die Applikation neu starten.
Die Folienübergänge und Objektanimationen aus der Kategorie "SoftMaker..." können dann allerdings nicht mehr dargestellt werden. An ihrer Stelle wird ein einfacher Überblendeffekt gezeigt.
Nach Produktaktualisierungen suchen
Nur bei Windows, Mac und Linux: Hier können Sie festlegen, wie häufig die Software nachsehen soll, ob es Aktualisierungen (Updates) für SoftMaker Office gibt. Aktualisierungen enthalten Fehlerkorrekturen und Funktionsverbesserungen.
Hinweis: Das Prüfen auf Aktualisierungen funktioniert nur, wenn Ihr Gerät auf das Internet zugreifen kann.
Sie können die automatische Überprüfung auch abschalten (nicht empfohlen), indem Sie den Eintrag Nie auswählen. Das Prüfen auf Aktualisierungen kann dann nur noch manuell durchgeführt werden – über die Schaltfläche Jetzt prüfen.
Tipp: Auf www.softmaker.de können Sie außerdem unseren Newsletter abonnieren. Dieser benachrichtigt Sie bei neuen Updates per E-Mail und versorgt Sie regelmäßig mit weiteren nützlichen Informationen und Angeboten rund um SoftMaker Office.
Android/iOS: Bei Applikationen, die vom Google Play/Apple App Store aus installiert wurden, benachrichtigt Sie Ihr Gerät automatisch über Updates (sofern dies nicht in den Einstellungen des jeweiligen Stores deaktiviert wurde).
Dateierweiterungen verknüpfen
Nur bei Windows: Diese Schaltfläche öffnet ein Dialogfenster, in dem Sie einige Dateitypen mit Presentations verknüpfen können. Für diese Arten von Dateien ist Presentations dann die Standardanwendung.
Verknüpfen Sie beispielsweise den Dateityp "Microsoft PowerPoint-Dokumente" mit Presentations, werden Dateien dieses Typs künftig immer in Presentations geöffnet, wenn Sie im Windows Explorer einen Doppelklick auf eine solche Datei durchführen.
Beim Programmstart einen Hinweis anzeigen, wenn Presentations nicht das Standardprogramm ist
Nur bei Windows: Mit der oben beschriebenen Schaltfläche können Sie Presentations als das Standardprogramm zum Öffnen bestimmter Dateitypen festlegen. Es kommt aber vor, dass im Laufe der Zeit eine andere Anwendung die Rolle als Standardprogramm zum Öffnen solcher Dateitypen übernommen hat.
Ist diese Option aktiviert, erscheint dann beim nächsten Öffnen dieses Dateityps in Presentations ein Hinweis, ob Sie Presentations wieder als Standardprogramm festlegen möchten. Bei deaktivierter Option wird der Hinweis nicht mehr eingeblendet.
Tastatur automatisch ein-/ausblenden
Nur bei Android/iOS: Ist diese Option aktiviert, wird die Bildschirmtastatur automatisch geöffnet, wenn Sie etwas eingeben können (wenn Sie also beispielsweise in einen Platzhalter hinein tippen oder in einem Dialogfenster in ein Eingabefeld tippen).
Tastaturlayout automatisch anpassen
Nur bei Android/iOS: Ist diese Option aktiviert, wird das Layout der Bildschirmtastatur je nach Situation automatisch geändert. Tippen Sie beispielsweise in einem Dialogfenster in ein Eingabefeld, in das nur Zahlen eingegeben werden dürfen, zeigt auch die Bildschirmtastatur nur ein Zahlenfeld an.
OpenGL-Bibliothek verwenden
Nur bei Linux: Ist diese Option aktiviert, nutzt das Programm die OpenGL-Grafikbibliothek. Diese beschleunigt die Bildschirmdarstellung. Sie sollten diese Option daher normalerweise eingeschaltet lassen.
Hinweis: Auf Systemen mit einer stark veralteten oder fehlerhaften OpenGL-Installation kann es dabei zu Darstellungsfehlern innerhalb der Applikation kommen. Dies hängt von Ihrer individuellen Systemkonfiguration und insbesondere dem verwendeten Grafiktreiber ab. In so einem Fall sollten Sie die Option deaktivieren und die Applikation neu starten.
Außerdem: Wenn das Programm beim Starten Probleme mit der installierten OpenGL-Bibliothek erkennt, schaltet es diese Option automatisch ab.
OpenGL für Video-Beschleunigung verwenden
Nur bei Linux: Ist diese Option aktiviert, nutzt das Programm die OpenGL-Grafikbibliothek zur beschleunigten Darstellung von Filmen. Sie sollten diese Option daher normalerweise eingeschaltet lassen.
Hinweis: Auf Systemen mit einer stark veralteten oder fehlerhaften OpenGL-Installation kann es dabei zu Fehlern bei der Wiedergabe von Filmen kommen. Dies hängt von Ihrer individuellen Systemkonfiguration und insbesondere dem verwendeten Grafiktreiber ab. In so einem Fall sollten Sie die Option deaktivieren und die Applikation neu starten.
Außerdem: Wenn das Programm beim Starten Probleme mit der installierten OpenGL-Bibliothek erkennt, schaltet es diese Option automatisch ab.
SHM-Erweiterungen verwenden
Nur bei Linux: Diese Option ist nur verfügbar, wenn die Option OpenGL-Bibliothek verwenden deaktiviert wurde (nicht empfohlen).
Wenn die SHM-Erweiterungen eingeschaltet sind, verwendet das Programm Shared Memory-Speicher (sofern verfügbar), was die Bildschirmausgabe beschleunigen kann.
XIM verwenden
Nur bei Linux: Ist diese Option aktiviert, unterstützt Presentations das Zusammensetzen von Akzentzeichen (à, ô, é etc.) mit Hilfe von "XIM".
Auf einer deutschen Tastatur kann dann beispielsweise das Zeichen "ô" erzeugt werden, indem Sie erst die Taste ^ und danach die Taste O betätigen.
Schalten Sie die Option aus, ist das Zusammensetzen von Zeichen auf diese Weise nicht mehr möglich.
Hinweis: Auf manchen Systemen gibt es kleine Eingabeverzögerungen beim schnellen Tippen von Text, wenn diese Option aktiviert ist.
Verborgene Dateien und Ordner anzeigen
Nur bei Mac, Linux: Ist diese Option aktiviert, werden in Dateidialogen (beispielsweise dem des Ribbonbefehls Datei | Öffnen) auch verborgene Dateien und Ordner angezeigt.
Dateien für exklusiven Schreibzugriff sperren
Nur bei Mac, Linux: Ist diese Option aktiviert, lässt sich bei einigen Distributionen von macOS und Linux verhindern, dass eine Presentations-Datei von verschiedenen Programmen zugleich geändert werden kann. Wird die Option deaktiviert, können verschiedene Programme auf eine Datei gleichzeitig zugreifen.
Zusätzliche Schriftenpfade
Nur bei Mac, Linux, Android/iOS: Hier können Sie Pfade für zusätzliche Schriftarten angeben, die Presentations verwenden soll. Tragen Sie dazu das Unterverzeichnis ein, in dem sich die Schriftdateien befinden. Falls Sie mehrere Verzeichnisse eintragen möchten, trennen Sie diese durch einen Doppelpunkt.
Presentations kann diese Schriftarten dann zusätzlich zu den Schriften verwenden, die in Ihrem System verfügbar sind.
Hinweis: Änderungen an dieser Einstellung werden erst wirksam, wenn Sie das Programm beenden und neu starten.
Mausrad
Nur bei Mac, Linux: Wenn Ihre Maus mit einem Mausrad ausgestattet ist, können Sie hier einstellen, wie weit beim Verwenden des Mausrads geblättert werden soll: seitenweise (also eine komplette Bildschirmseite) oder nur eine bestimmte Anzahl an Zeilen.
Externe Programme
Nur bei Mac, Linux: Diese Schaltfläche öffnet ein Dialogfenster, in dem Sie die externen Programme festlegen können, die bei bestimmten Ereignissen automatisch gestartet werden. Der Eintrag PDF-Betrachter bestimmt beispielsweise, welche Applikation nach dem Erzeugen einer PDF-Datei automatisch aufgerufen wird, um das Ergebnis darin anzuzeigen.
Hinweis: Sie müssen diese Felder nicht ausfüllen. Bei allen Feldern, die Sie leer lassen, wird automatisch das im System festgelegte Standardprogramm für diese Aktion verwendet. Nehmen Sie in diesem Dialogfenster nur dann Änderungen vor, wenn Sie möchten, dass nicht das Standardprogramm aufgerufen wird, sondern ein anderes Programm. Tragen Sie dazu einfach den Dateinamen der ausführbaren Datei ein (inklusive Pfad, falls nötig).